Keine Agrarfabrik
in Asendorf / Hardenbostel!

Die Ausgangslage

 

  1. Wir leben auf dem Land und wissen, dass Landwirtschaft zu den prägenden Elementen unseres Wohnens hier gehört. Das haben wir grundsätzlich auch so gewollt.
  1. Wir unterstützen bäuerliches Leben und Arbeiten.
  2. Das bedeutet nicht, dass wir jede Entwicklung und Veränderung gutheißen.
    Zu den Kritikpunkten gehören:
      • Die Industrialisierung der Lebensmittelherstellung mit immer größeren
        Produktionseinheiten und Monotonisierung der Landschaft
      • Massentierhaltung unter unwürdigen Bedingungen, verbunden mit Verwendung von Antibiotika
      • Verschmutzung des Bodens und der Gewässer durch hohe Schadstoffkonzentration
      • Verschmutzung der Luft durch konzentierte Argrarindustrieanlagen.
  3. Wir sehen mit Sorge die o.a. Entwicklungen und fürchten, neben gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf Bewohner und Konsumenten, dass im Grunde schädliche Lebensmittelproduktionsarten nur durch immer größeren Aufwand aufrecht erhalten werden können.
    Bis das System kollabieren kann.

Aktuell

 

Runder Tisch


im Frühjahr / Sommer
(genauer Termin folgt)


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